Grüne Klänge in Recklinghausen!
2. Februar 2024
Eine besondere Aktion für den Klimaschutz: Musikerinnen und Musiker der Neuen Philharmonie Westfalen pflanzten mit Unterstützung der Stadt Recklinghausen drei wundervolle Orchesterbäume. Bürgermeister Christoph Tesche und Generalmusikdirektor Rasmus Baumann gaben den symbolischen Startschuss für diese umweltfreundliche Initiative, indem sie am Donnerstag, dem 1. Februar, eine Bodenplatte mit einem passenden Hinweisschild einsetzten. Mitinitiiert und mitorganisiert wurde die Aktion von NPW-Solo-Klarinettistin Kerstin Grötsch und der orchestereigenen "Orchester des Wandels"-Gruppe.
Die NPW setzt sich nicht nur musikalisch, sondern auch aktiv für den Klimaschutz ein. Mit der Spende des Orchesters wurden bereits im letzten Jahr drei Goldulmen entlang der Turmstraße gepflanzt. Generalmusikdirektor Rasmus Baumann betonte die Bedeutung solcher Aktionen im Kampf gegen den Klimawandel und freute sich über die Zusammenarbeit mit der Stadt Recklinghausen.
„Als fester Bestandteil der Kulturlandschaft in Recklinghausen freue ich mich umso mehr über das aktuelle Engagement in Sachen Klimaschutz und -anpassung hier in unserer schönen Ruhrfestspielstadt“, sagte Bürgermeister Tesche begeistert.
Die NPW engagiert sich zunehmend für nachhaltiges Wirtschaften und Klimaschutz. Als Teil des Bündnisses „Orchester des Wandels“ und Unterstützer eines Wiederaufforstungsprojekts in Madagaskar setzt das Orchester ein starkes Zeichen. Die NPW-Orchesterbäume sind nicht nur eine grüne Bereicherung für den Willy-Brandt-Park, sondern auch ein klangvoller Beitrag im globalen Kampf gegen den Klimawandel.
Weitere Infos zum Engagement der Neuen Philharmonie Westfalen im Rahmen der Initiative "Orchester des Wandels" sind HIER zu finden.